Referenzen

 

Aus dem Folkmagazin 6/2014

 

"Helmut Alba

Musiker, Theaterschauspieler, Entertainer, Moderator, Sprecher, Synchronsprecher, Sänger, Gitarrist und vocal coach

Als Vollblutmusiker ist Helmut Alba von Kindesbeinen an in der Musik verwurzelt.  In seiner Jugend, lernte er einige -heute sehr namhafte- Musiker kennen, mit denen er zusammen einen völlig eigenständigen Musikstil kreierte, an dem er bis heute festhielt und den er ständig verfeinerte.

                

Am ehesten kann man seine Stilrichtung, die er heute vertritt, als "moderner Liedermacher" bezeichnen. Auch seine Zeit bei den Pfadfindern, im Kinderchor und als „Nerother Wandervogel“ prägte ihn. Seine Leidenschaft, dem A-cappella-Singen verleiht er immer wieder eigene Ideen und arrangiert viele Lieder die seine Handschrift erkennbar werden lassen. Sein Repertoire reicht von alter Musik des 18.Jahrhunderts über Weltliches und traditionelle Volksmusik, Jazz, Pop bis hin zur Barbershop-Musik, die er in seinem A-cappella Quartett „Quattro Voci“ auslebt. Auch als Gitarrist mit unterschiedlichen Stilrichtungen, hat er sich in der Musikwelt einen Namen gemacht. 

 

Heute ist Helmut Alba ein ausgereifter, sehr leidenschaftlicher Musiker, der mit seinem Können die Menschen mitreißt und begeistert. Ob auf der Bühne, in Seniorenheimen, in Pflegeheimen (Singen als Therapie gegen das Vergessen), in Schulen oder Kindergärten sowie als vocal-coach und Seminarleiter bei Workshops - mit seinem Mit-Sing-Programm schafft er den Brückenschlag zurück zur Deutschen Volkmusik. „Wie uns die Alten sungen“ ist sein Motto. Großeltern, Eltern und Kinder lernen von ihm die neue Lust an althergebrachtem Liedgut.

 

Als Sprecher und Moderator mit der Gabe sämtliche Dialekte sprechen zu können, ist seine Stimme auf Hörbüchern, in Rundfunksendungen und vielen weiteren Eventveranstaltungen sehr gefragt.

 

Auch in seiner zweiten Heimat, Lappland sowie in weiten Teilen Skandinaviens ist der Name Helmut Alba ein Garant für wundervolle Musik und einen entspannten Abend mit einem guten Freund."

(D.K.)   

 

 

 

A Cappella-Seminar mit Helmut Alba

 

Im November letzten Jahres war es wieder soweit: acht Sangesfreudige – sechs Frauen und zwei Männer – scharten sich um (Helmut Alba), um zwei Tage intensive Stimmarbeit zu absolvieren.

 

Die meisten von uns waren Wiederholungstäter und haben bereits mehrere oder sogar alle bisherigen Seminare miterlebt. Das spricht sowohl für die herausragende Qualität von Helmuts Veranstaltungen als auch für die Unterbringung und köstliche Verpflegung auf der Waldeck. Wir fühlen uns hier jedes Mal sehr wohl und familiär aufgenommen!

 

Eingezogen im Schwabenhaus, das schon beim ersten Mal unser Domizil war, genossen wir die gute Akustik im ‚Kaminzimmer’. Hier ließ es sich besonders gut üben, denn wir störten niemanden und wurden auch nicht durch andere Gruppen abgelenkt.

 

Unser Repertoire, das bisher aus etlichen Tags (kurze Liedfragmente) und einigen Balladen bestand, wurde diesmal von Helmut durch einen neues Lied ‚Friends’ ergänzt. Wir alle ließen uns von der neuen, ungewohnten Dynamik mitreißen und hatten viel Spaß bei der Erarbeitung des neuen Songs.

 

Übrigens lässt uns Helmut nie völlig unvorbereitet in einen Workshop gehen. Die einzelnen Stimmen können von den Teilnehmern im Vorfeld von seiner Homepage heruntergeladen werden. So hat jeder zu Hause oder unterwegs die Möglichkeit, neue Lieder in seiner Stimme zu üben und auch mit den jeweils anderen Stimmen zu singen.

 

Unsere Proben dauerten bis in den späten Abend, danach ging es bei netten Gesprächen und Liedern zur Klampfe weiter bis in den frühen Morgen.

 

Zwischendurch konnten wir uns aus Helmuts reichem DVD-Schatz Aufnahmen von professionellen Barbershop-Wettbewerben ansehen und –hören; eine willkommene Gelegenheit, zu entspannen, staunen und genießen!

 

Bleibt zu hoffen, dass wir uns auch dieses Jahr wiedersehen und vielleicht sogar einmal unser kleines Repertoire vor Publikum singen können… Schau’n mer mal!

 

Ingrid Krutwig

 

 

Pressebericht  Rundblick Rösrath

 

Closed Harmony                                          

 

A-Cappella Workshop in Hoffnungsthal

 

 

 

dk/ Über zwanzig gespannte, erwartungsvolle Gesichter strahlten in den Räumen der KiTa Purzelbaum ihrem Coacher Helmut Alba, Musikproduzent aus Hoffnungsthal und überzeugter

 reinen Freude an der Musik fanden sich an diesem Tag hier zusammen um die Schönheit d

A capella –Sänger mit vielen Auszeichnungen, entgegen. Ein ganzer Tag voller Musik, einen ganzen Tag voller Spass -  schon bei der Begrüßung kristallisierte sich die gute Laune heraus, wurde das lockere Miteinander in den Vordergrund gestellt. Und direkt schon die ersten „Tags“ eingeübt, kleine, ins Ohr gehende Musikfragmente aus beliebten Stücken, die mehrstimmig in sogenannter „Close Harmony“ (eng geschlossene Harmonien – kleinen Intervallen im Akkord)  von den Sängern vorgetragen werden. Eine gemischte Truppe, aus mindestens 4 verschiedenen Nationen von Kanada bis Aserbaidschan, im Alter von 15 bis über 60 Jahren kamen aus einem Einzugsgebiet von mehr als 100 Kilometern. Erfahrene Musiker, Gesangslehrer bis hin zu Laienmusikern, Menschen mit nichts als der reinen Freude an der Musik fanden sich an diesem Tag hier zusammen um die Schönheit der Klänge und die Freude an der eigenen Stimme zu erfahren.

er Klänge und die Freude an der eigenen Stimme zu erfahren.

 

 

Und Helmut Alba wusste einem Jeden von ihnen das richtige Gefühl zu vermitteln, holte innerhalb kürzester Zeit eine verblüffende Qualität aus „seinen Leuten“ heraus, ein Phänomen, das sonst nur bei Profis zu beobachten ist. Wiederum sieht man hier die herausragende Lehr-Qualität eines Helmut Alba, der seine Kunst, Musik zu übermitteln und Töne herauszuholen, die manch andere bei sich noch nicht einmal schnell noch einmal zu wiederholen, vielleicht sogar einen eigenen Chor zu gründen. Begvermutet hätten, auf diesem Workshop wieder unter Beweis stellte. Mittags dann die gemeinsame Kuchenschlacht, gespendet von Irene  Alba, die ihrem Mann - wie immer -  liebevoll und tatkräftig zur Seite stand und selber auch mit viel Freude bei dem Workshop mitmachte.

 

Die Resonanz am Abend war dann auch überwältigend. Kaum einer wollte freiwillig gehen, immer wieder wurden „Tags“ angestimmt von Teilnehmern, die die eigene Stimme noch mal im Zusammenklang mit ihren Mitsängern erschallen lassen wollten. Gar keine Frage, dass Helmut Alba  bestürmt wurde, dieses Seminar ganz Begeisterung auf allen Seiten. Ein neues Datum ist für den 22.08.2009  von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr in der Kindertagesstätte Sonnenstrahl Hauptstr. 275 Hoffnungsthal ins Auge gefasst.

 

Anmeldung bei:

Helmut Alba

Tel.. 02205-88736

www.helmut-alba.de

 

 

 

Aus dem Magazin "Das Köpfchen"

 

summer stage 2008 Barbershop - Seminar Nummer Drei im Juni 2008

 

Barbershop - oder die Lust am Dominant-Septimakkord

 

Nun habe ich schon etliche Jahrzehnte meines Lebens der Sangeskunst gewidmet - nicht beruflich, aber mit viel Spaß in wechselnden Chören. Maxime war für mich immer, es muss Spaß machen und gut klingen soll es auch.

 

So kann ich sagen, dass ich schon einige seltene Musikrichtungen wie zum Beispiel Obertonsingen (mit Christian Bollmann) ausgeübt und teilweise auch für gut befunden habe.

 

Aber nach meinem ersten intensiven Zusammentreffen mit der Barbershopmusik war meine Neugier auf mehr geweckt....

 

Und so verwundert es den geneigten Leser sicher nicht, wenn ich nunmehr von meinem zweiten - bei einigen Teilnehmern war es bereits das dritte oder vierte - Seminar mit Helmut Alba berichten kann.

 

Die Voraussetzungen waren einfach perfekt:
Gutes Wetter, eine motivierte Burgbesatzung (die ausnahmsweise einmal ohne die gute Burgfee auskommen musste, da diese selbst auf der Teilnehmerliste stand), sowie ein Dirigent, der einfach nicht zu bremsen war.

 

Der Rheinländer an sich hat ja eigentlich gerne geregelte Arbeitszeiten, auch Pausen nimmt er nicht undankbar zur Kenntnis, und am Wochenende lässt er es gerne ruhiger angehen.

 

Aber nicht beim Barbershop-Singen!

 

Mit welcher Begeisterung alle dabei waren, lässt sich an den Trainingszeiten leicht ablesen,

 

Freitag abend bis nach Mitternacht, Samstag morgen zum Frühstücksbeginn der erste „Tag" gesungen, Samstag abend bis in die tiefe Nacht geprobt - und dann den noch fast vollständig anwesenden Verwaltungsräten von ABW und Peter-Rohland-Stiftung ein kleines Konzert gegeben.

 

Und schon waren auch diese Herren für den Barbershop gewonnen. Man kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sogar davon ausgehen, dass der eine oder andere am nächsten Seminar teilnehmen wird.

 

Es war einfach faszinierend, zu erleben, wie Helmut seine eigene Begeisterung an dieser Musik auch uns vermittelte, so dass der Funke immer sehr schnell übersprang.
Hinzu kam die hervorragende Versorgung mit den nötigen Kalorienreserven und Getränken. An dieser Stelle nochmals eine herzliches Dankeschön an die Burgbesatzung!

Ist es verwunderlich, dass nach einem solchen Event sehr schnell Einigkeit über den nächsten Termin geschaffen werden konnte?

 

So treffen sich also die Barbershopper bereits im Oktober( 17.-19.10.2008) wieder auf der Burg, um weiter am Repertoire zu feilen.

 

Meine Anmeldung habe ich bereits abgeschickt!

 

Hørbi

 

 

 

Bericht für Köpfchen von DIDO FREUND am 30.01.2009

 

Die gute Herbergsfeh von der Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck

 

A cappella – barbershop – Seminar mit Helmut Alba 

 

auf der Waldeck, im Januar 2009

 

Nä-si-wa-mo-lu-nä-Si-wa-mo-Lu-nä-si-Wa-mo-lu-Nä-si-wa-Mo-lu

 

Bitte beherzt nachsingen, dabei sich in Terzschritten aufwärts bewegen, schön die Gesichtsmuskulatur aktivieren und die Stimmbänder geschmeidig machen.

 

Wem dies zu kompliziert scheint, mache mit den Lippen das Geräusch eines startenden Autos nach, brrrr, brrrr, brrrrrrrrrrrrrrrr, alles schön vibrieren lassen, bloß nicht angestrengt gucken dabei, dann klappt es schon.

 

                                       - Locker und Gespannt –

 

das ist meine persönliche Überschrift über das 5. Barbershop Seminar auf der Waldeck.

 

Von Freitag Abend bis Sonntag Mittag verbrachten wir (5 Frauen und 4 Männer) eine hochkonzentrierte Zeit miteinander. Unser Coach Helmut Alba schaffte es mal wieder, uns mit seiner humorvollen, herzlich strengen, und musikalisch begnadeten Art hineinzuführen in den Klangteppich schönster Harmonien.

 

„Herzlich Willkommen in meinem Wohnzimmer“ war dann sein schönstes Lob, wenn es dann so richtig gut geklungen hat. 

 

Wir arbeiteten an einigen Liedern, die uns teilweise schon bekannt waren, und feilten an kniffeligen Stellen, über die wir beim letzten Mal vielleicht noch ein bischen „rübergehuscht“ sind. Obwohl wieder neue MitsängerInnen dabei waren, haben wir  in ganz kurzer Zeit zu einer harmonisierenden Einheit zusammengefunden.

 

Spontan wurde entschieden, noch ein ganz neues Stück  zu lernen und da war dann Ömmels ganzer Einsatz gefordert, denn damit hatte er nicht gerechnet.

 

Es hat aber super geklappt. Er  führte uns gut durch alle Stimmen und am Sonntag waren wir in der Lage auch diesen Song bei unserem traditionellen „Schlusskonzert“ ; der Akustik wegen im Flur, vorzutragen.

 

Für mich war auch dieses 5. Barbershop Seminar wieder ein hochkarätiges Musiktraining und ich freue mich schon heute auf eine Fortsetzung.

 

Dido